Hamedan Malayer Teppiche Kaufen

Die handgewebten Teppiche aus Malayer gehören aufgrund ihres weltweiten Rufes und ihrer hohen Qualität zu den bekanntesten und wertvollsten Teppichen Irans. Diese Teppiche sind nicht nur in Iran, sondern auch in internationalen Museen und Sammlungen vertreten und werden als wertvolle Kunst- und Kulturgüter anerkannt. Im Folgenden werden die bekanntesten musealen und berühmten handgewebten Teppiche aus Malayer vorgestellt.


Geografische Lage

Der Landkreis Malayer liegt in der Provinz Hamadan, etwa 400 Kilometer südwestlich von Teheran. Im Osten grenzt er an die Provinz Markazi und im Süden an die Provinz Lorestan. Die Stadt Malayer war früher als Dowlatabad bekannt und existierte vor der Qadscharen-Dynastie noch nicht, daher hat sie eine relativ kurze Geschichte. Die Stadt wurde 1224 im islamischen Jahr gegründet. Zu den bekannten und historischen Dörfern von Malayer gehören Gorab (Jorab) und Tajr (Tajr). Auch die historischen Hügel von Nushijan (die den Medern zugeschrieben werden), Deh-e Chaneh, Hügel von Amir al-Omara, Hossein Abad Shamlou, Chaghani Hügel, Onuj Hügel, Kuh Hügel oder Qala Hügel und der Mish Hügel gehören zu dieser historischen Region.


Hamedan Malayer Teppiche Kaufen - Teppichweberei in der Stadt Malayer

Teppichweberei in der Stadt Malayer

Das Bild der Teppichweberei in der Stadt Malayer und einigen umliegenden Dörfern ähnelt sehr der Teppichweberei der Sarough- und Arak-Regionen. Der Grund dafür liegt darin, dass die Teppichweberei in dieser neu gegründeten Stadt gleichzeitig mit der Teppichweberei in der Stadt Arak begann, was bedeutet, dass bei der Gründung der Stadt verschiedene Handwerker und Künstler aus anderen Städten nach Arak und Malayer kamen. Die heutige Stadt Malayer bestand früher nur aus einem einzigen Dorf namens Malayer. Ein Großteil des heutigen Gebiets dieser Stadt gehörte früher zum Landkreis Hamadan, ein Teil zu Toyserkan und ein weiterer Teil zu Nahavand und Borujerd. In den Dörfern Tajr, Jozan, Nushijan, Paizan, Alamdar, Taymeh, Jokar, Hossein Abad, Shamlou, Mahdi Abad, Davijani, Hamzelu Aliya und Safli, Goryjan und Golparabad werden Teppiche und Teppichchen gewebt, die den Mustern von Sarough und Hamadan ähneln. Malayer ist eines der wichtigen Zentren für die ländliche Teppichweberei in Iran und hat in den letzten Jahrzehnten viele Veränderungen durchgemacht. Malayer war ursprünglich ein Zentrum für die Herstellung und den Verkauf von Luri-Teppichen im Westen Irans, aber leider sind keine Zeugnisse davon bis heute erhalten geblieben. Die wichtigsten Teppichwebzentren in der Umgebung von Malayer lassen sich in zwei Gruppen unterteilen:

Die erste Gruppe umfasst die Dörfer im Norden von Malayer wie Hossein Abad, Azandarian und Nanj, in denen immer noch in der alten, ländlichen Weise gewebt wird, aber Qualität, Muster und Farben haben stark abgenommen. Der einfache Knoten ist ein Überbleibsel der alten Teppichwebtraditionen dieser Region. Auch das "verwickelte Fisch"-Muster und das "Viereck mit vier Ecken"-Muster sind Überreste aus dieser Zeit, die jedoch viele Unterschiede zu den originalen Versionen aufweisen. Die zweite Gruppe umfasst die Dörfer im Osten und Südosten von Malayer, wie Jozan, die ähnlich wie die Region Hamadan vorwiegend städtische Teppiche in doppeltem Knoten und Längswebart herstellen.


Farben und Färbung

Die Farben der Malayer Teppiche sind oft Dunkelrot, Blau und verschiedene Töne von Beige. Rot, dunkelblau und blassgelb sind die dominierenden Farben in den Teppichen dieser Region. In Malayer werden sowohl natürliche als auch synthetische Farbstoffe verwendet, die auf dem Markt erhältlich sind, um Wolle und Baumwolle zu färben. Einige der Teppiche, die nahe der Stadt Hamadan gewebt werden, sind stark von den Teppichen aus Hamadan beeinflusst, und Teppiche aus den Dörfern in der Nähe von Sarough zeigen Einflüsse von Sarough-Teppichen. Aufgrund der guten Wasserqualität in Malayer haben die Teppiche dieser Region besonders schöne und lebendige Farben. In Jozan kann man fein gewebte und starke Teppiche mit schönen, lebhaften Farben beobachten. Die Dörfer Kasb und Nanj stellen große Teppiche her, jedoch haben diese aufgrund der übermäßigen Verwendung von rotem Farbton und dem Mangel an Klarheit und Helligkeit in ihren Mustern ein unklareres Aussehen.


Webertechnik und Größen

Die Teppiche aus Malayer werden in der Regel mit türkischem Knoten und symmetrischen Knoten gebunden. Die Tradition der Fransenbindung während des Webens ist auch weit verbreitet, während die einfacheren Teppiche und Kilims im persischen Stil gewebt werden. Die Teppiche dieser Region werden häufig in kleineren Größen hergestellt, wie zum Beispiel die "Zar-e-Nim"-Teppiche oder die "Do Zar"-Teppiche. Die Teppiche aus Hossein Abad sind meistens in den Größen von "Zar", "Nim" und "Do Zar" erhältlich, und auch Ränder (Konareh) sind in dieser Region häufiger als in anderen. Ihre Designs bestehen oft aus einem glänzenden Rotton in der Mitte und einem weißen Elfenbeinrand. Die Knotendichte der Teppiche aus Malayer und seinen Vororten lag früher zwischen 20 und maximal 30 Reihen, und heute werden Teppiche mit bis zu 40 Reihen hergestellt. Wolle für den Flor und Baumwolle für den Kettfaden sind die Hauptmaterialien für die Teppichproduktion in dieser Region.


Heutzutage werden die schönen alten Teppiche aus Jozan häufig in kleine Kissen oder Teppiche in der Größe von "Zar-e-Nim" umgewandelt. Die "Boteh"-Teppiche aus Taymeh sind ebenfalls selten zu finden. In Jozan und Maniran sind die besten Teppiche der Region, die doppelknotig und fein sind, mit symmetrischem Knoten gewebt. In den nördlichen und östlichen Regionen von Malayer, wie Hossein Abad und Jokar, sind die Teppiche meistens mit einfacheren Knoten und geometrischen Designs, die aus kurdischen und kaukasischen Mustern stammen, gewebt. In den südlichen Regionen von Malayer folgen die Webtraditionen der persischen Gebirgsgemeinschaften, darunter die Verwendung des asymmetrischen Knotens und das Design von Musterarten aus Farahan und Sarough.

Unter den südlichen Webzentren von Malayer sind die Dörfer Jozan, Alamdar, Mishan und Maniran am bekanntesten. Die Teppiche aus dieser Region sind oft doppelknotig und feiner gewebt. Die bildlichen Teppiche mit dem Namen Shapouri, die in den Dörfern Jozan und Maniran gewebt werden, sind ebenfalls unter dem Einfluss der Sarough-Teppiche aus der Region weit verbreitet. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Teppichproduktion in die Dörfer verlagert, nachdem die großen Teppichfabriken geschlossen wurden. 80% der Teppichweber von Malayer leben in den Dörfern, in denen die Teppichwebtraditionen schon lange bestehen. In Bezug auf die Webtechnik gehört der beste Teppich zu dem Dorf Goryjani. Auch die feineren kommerziellen Teppiche stammen aus den Dörfern Davijani, Hamzelu Aliya und Safli.


Muster und Designs

Die Muster der Malayer Teppiche und der Dörfer in der Region sind sehr vielfältig. Ein berühmtes altes Muster aus Malayer ist das "Pich-e Jozan" (Jozan-Wickelmuster). In den letzten Jahren hat das bekannte "Rosenmuster", das stark von den Rosenmustern aus Bijar beeinflusst ist, das Design dieser Region geprägt. Neben dem Rosenmuster wird auch häufig das Fischmuster verwendet. In den letzten Jahrzehnten haben sich auch die Designs von Lattice-Muster und floralem Design wie der "Shah Abbasi"-Blume und "Frühblüher"-Muster in den Malayer-Teppichen etabliert.

Malayer Teppiche mit dem "Boteh-Design"

Malayer Teppiche mit dem "Boteh-Design"

 Malayer-Teppiche mit dem Boteh-Design gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Persischen Teppichen. Aufgrund ihres schönen Designs und der Raffinesse in der Webtechnik sind sie in Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Diese Teppiche werden aus natürlicher Wolle gewebt und zeichnen sich durch natürliche und warme Farben wie Rot, Orange und Grün aus. Das Boteh-Design, das wiederholt über den gesamten Teppich verteilt ist, hat speziell bei den Malayer-Teppichen eine besondere Ausstrahlung und zieht die Aufmerksamkeit von Teppichkunstliebhabern auf sich.

Malayer Teppich KAUFEN - Malayer Teppiche mit dem "Blumen-Design"

Malayer Teppiche mit dem "Blumen-Design"

 Malayer Teppiche mit dem Blumen-Design gehören ebenfalls zu den berühmten und musealen Werken aus dieser Region. Diese Teppiche haben in der Regel komplexe Muster aus großen und kleinen Blumen, die präzise und mit viel Feinheit nebeneinander angeordnet sind. In einigen dieser Teppiche sind typische persische Blumenmuster wie Narzisse, Tulpe und Farn zu sehen, die mit warmen, natürlichen Farben auf künstlerische Weise gewebt sind. Diese Teppiche sind in verschiedenen Museen weltweit, darunter in Europa und den USA, ausgestellt.

Malayer-Teppiche mit dem "Geometrischen Rand-Design"

Malayer-Teppiche mit dem "Geometrischen Rand-Design"

 Ein bekannter Malayer-Teppich, der in Museen weltweit ausgestellt wird, zeichnet sich durch besondere geometrische Muster in den Rändern aus. Diese Teppiche werden in der Regel aus Wollfäden gewebt und beinhalten natürliche Farben wie Rot, Blau und Gelb. Das geometrische Design, das Rechtecke, Quadrate und Rauten umfasst, wird kreativ zusammen mit Blumen- und Boteh-Motiven angeordnet. Diese Art von Teppichen wird aufgrund ihrer hohen Raffinesse und des komplexen Designs oft für Ausstellungen in Museen und Galerien ausgewählt.

Malayer-Teppiche mit Nomaden- und Stammesmotiven

Malayer-Teppiche mit Nomaden- und Stammesmotiven

 Neben den komplexen und künstlerischen Teppichen gibt es auch Malayer Teppiche mit einfacheren Nomaden- und Stammesmotiven, die in einigen Museen ausgestellt sind. Diese Teppiche werden häufig in ländlichen Gebieten gewebt und verwenden einfache Designs wie diagonale Linien, Rauten und Dreiecke. Diese Teppiche sind aufgrund ihrer Authentizität und Schlichtheit in Museen von Interesse und symbolisieren das Leben der Nomaden und Stämme in der Region.

Malayer Teppiche mit arabesken Designs

Malayer Teppiche mit arabesken Designs

 Arabesken-Designs finden sich auch in einigen Malayer-Teppichen. Diese Teppiche zeigen komplexe und weiche Muster von pflanzlichen Spiralen, die sich kontinuierlich über den gesamten Teppich wiederholen. Aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale im Design und in der Farbgebung werden diese Teppiche häufig in Museen aufbewahrt.

Malayer Teppiche in Museen

 Viele handgewebte Malayer-Teppiche sind in renommierten Museen weltweit ausgestellt, wie dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem British Museum und in Museen europäischer und asiatischer Länder. Diese Teppiche gelten als herausragende Beispiele persischer Teppichkunst und in diesen Museen wird nicht nur ihre visuelle Schönheit gezeigt, sondern auch die Geschichte und die Traditionen der Region Malayer in der Teppichherstellung gewürdigt.


Die Art der Webtechnik der handgewebten Teppiche aus Malayer

Die Teppiche aus Malayer werden im Allgemeinen mit vertikalen Webstühlen (aus Holz) gewebt, eine Webtechnik, die in den meisten iranischen Teppichen üblich ist. In diesen Teppichen werden die Knoten entweder mit der persischen Knotentechnik oder dem türkischen Knoten (Flachknoten) gemacht, wobei es kleine Unterschiede in der Webtechnik gibt.

Material der Fäden der Teppiche aus Malayer
• Natürliches Schafwolle: Das Hauptmaterial für die Herstellung der Teppiche aus Malayer ist natürliche Schafwolle, die von lokalen Schafen gewonnen wird. Diese Wolle wird meist auf natürliche Weise gefärbt und erzeugt Teppiche in warmen, natürlichen Farben (Rot, Braun, Grün, Blau und Gelb).
Seide: In einigen Teppichen aus Malayer wird Seide als dekorativer Faden verwendet, was den Teppichen mehr Glanz verleiht und ihre Qualität erhöht.

Knotendichte
 Die Knotendichte in den handgewebten Teppichen aus Malayer ist in der Regel hoch. Diese hohe Dichte macht die Teppiche weich, langlebig und widerstandsfähig. Die Knotendichte kann je nach Teppichtyp unterschiedlich sein:
 • In gewöhnlichen Teppichen liegt die Knotendichte meist zwischen 200 und 400 Knoten pro Quadratmeter.
 • In hochwertigen und luxuriösen Teppichen kann diese Zahl auf 600 bis 800 Knoten pro Quadratmeter ansteigen.

Weitere besondere Merkmale der Teppiche aus Malayer
• Dichte und feste Webtechnik: Teppiche aus Malayer haben oft eine dichte und feste Webtechnik, was sie langlebig macht und sie besonders für stark frequentierte Bereiche geeignet ist.
Natürliche, farbige Fäden: In den Teppichen aus Malayer werden meistens natürliche Farbstoffe verwendet, die durch die Kombination von Wolle und pflanzlichen Farben zu schönen Mustern und Farben führen.

Die handgewebten Teppiche aus Malayer sind aufgrund ihrer speziellen Webtechnik, der hochwertigen Fäden und der vielfältigen Größen für unterschiedliche Anwendungen geeignet. Diese Teppiche werden in der Regel mit persischen und türkischen Knoten gewebt und zeichnen sich durch ihre hohe Knotendichte und stabile Webtechnik aus, was zu einer langen Lebensdauer führt. Die Größen der Teppiche aus Malayer reichen von großen Teppichen zur Bodenbedeckung bis hin zu kleinen Teppichen und Gebetsteppichen, wodurch sie für verschiedene Räume geeignet sind.

Nanj Teppiche
 Die Nanj-Teppiche sind eine Art traditioneller handgewebter Teppiche aus der Gegend um Malayer in der Provinz Hamadan, Iran. Diese Teppiche sind bekannt für ihre Qualität, Muster und einzigartigen Designs. Der Begriff "Nanj" bezieht sich sowohl auf die Region, in der diese Teppiche produziert werden, als auch auf den Stil der Teppiche.


Malayer-Teppiche - Hamedan Teppiche - Eigenschaften der handgewebten Nanj-Teppiche aus Malayer

Eigenschaften der handgewebten Nanj-Teppiche aus Malayer

 Die Nanj-Teppiche aus Malayer werden hauptsächlich aus natürlicher Schafwolle gewebt, wobei in einigen Fällen auch Seide verwendet wird. Diese Teppiche werden in der Regel mit vertikalen Webstühlen und persischen Knoten gewebt. Sie werden überwiegend mit natürlichen Farben produziert, die aus Pflanzen und Mineralien gewonnen werden. Einige dieser Teppiche werden aufgrund ihrer hohen Webqualität und einzigartigen Designs in internationale Märkte exportiert.


Motive und Bedeutungen in den Nanj-Teppichen aus Malayer

 Die Nanj-Teppiche aus Malayer verwenden hauptsächlich Designs und Motive, die tief in der Geschichte, Kultur und den Traditionen der Region verwurzelt sind. Diese Motive sind nicht nur ästhetisch, sondern tragen in vielen Fällen auch Bedeutungen und Symbole, die über die Zeit hinweg als Teil der kulturellen Identität der Region Malayer anerkannt wurden.
• Geometrische Motive: Ein hervorstechendes Merkmal der Nanj-Teppiche aus Malayer ist die Verwendung geometrischer Muster. Diese Motive können Kreise, Quadrate, Rauten, Dreiecke und andere geometrische Formen umfassen. Diese Muster sind oft wiederholt und in einem geometrischen Rahmen angeordnet. Sie symbolisieren Ordnung und Harmonie in der Natur und im Leben der Menschen und stellen allgemein ein Symbol für Balance und Einheit in der Welt dar.
• Blumen- und Blattmuster: Blumen- und Blattmuster sind eines der häufigsten Motive in den Nanj-Teppichen aus Malayer. Diese Muster bestehen normalerweise aus komplizierten Blumen, Blättern und Zweigen, die gleichmäßig über den gesamten Teppich verteilt sind. Diese Motive werden oft als Symbole für Wachstum und Leben angesehen und symbolisieren die Verbindung des Menschen mit der Natur und den natürlichen Kräften. In den Nanj-Teppichen aus Malayer erhalten Blumen- und Blattmuster durch die Verwendung lebendiger und natürlicher Farben wie Rot, Grün und Gelb eine besondere Lebendigkeit.
Nomadische Motive: Viele Nanj-Teppiche aus Malayer beinhalten nomadische und ländliche Designs. Diese Muster sind meist einfach und inspiriert von der täglichen Lebensweise der Nomaden und Landbewohner. Diese Motive sind besonders in kleineren Teppichen und Kelims zu finden und symbolisieren das einfache Leben und die Verbindung zur Natur.

Farben und ihre Bedeutungen in den Nanj-Teppichen aus Malayer

 Farben spielen eine wichtige Rolle in den Nanj-Teppichen und jede Farbe hat eine spezielle Bedeutung:
• Rot: Ein Symbol für Mut, Liebe und Leben.
• Blau: Ein Symbol für Ruhe, Inspiration und Sicherheit.
• Grün: Ein Symbol für Wachstum, Natur und Glück.
• Gelb: Ein Symbol für Fruchtbarkeit, Licht und Glück.
Weiß und Beige: Ein Symbol für Reinheit und Spiritualität.

Die handgewebten Nanj-Teppiche aus Malayer gehören zu den bedeutendsten Zweigen der Teppichkunst im Iran. Diese Teppiche, die geometrische Muster, Blumen- und Blattdesigns sowie nomadische und religiöse Motive verwenden, spiegeln die Geschichte, Kultur und Natur der Region Malayer wider. Die natürlichen Farben und einzigartigen Designs dieser Teppiche haben dazu geführt, dass sie sowohl im Iran als auch international bekannt sind und von vielen Liebhabern iranischer Kunst und Teppiche geschätzt werden.


Designs und Muster in den Nanj-Teppichen

 Die Designs der Nanj-Teppiche sind oft von der Natur, lokalen Traditionen und islamischer Kunst inspiriert. Zu den häufigen Merkmalen gehören:
• Blumen- und geometrische Muster: Nanj-Teppiche verwenden in der Regel Blumenmotive wie Blumen, Zweige und Blätter, die in vielen iranischen Teppichstilen üblich sind. Geometrische Muster werden auch häufig, insbesondere im Randdesign, verwendet. Diese Designs sind komplex und oft ausgewogen, um Harmonie und Fluss zu schaffen.
• Medaillons und zentrale Muster: Viele Nanj-Teppiche haben ein zentrales Medaillon, das oft von anderen Blumen- oder geometrischen Motiven umgeben ist. Das zentrale Medaillon ist ein wichtiges Merkmal vieler iranischer Teppiche und symbolisiert Einheit und harmonisches Design.
• Ränder: Die Ränder der Nanj-Teppiche sind in der Regel detaillierter als der zentrale Bereich und sind mit wiederholenden Mustern kleinerer Motive wie Blumen, geometrischen Formen und Arabesken verziert. Diese Ränder spiegeln traditionelles iranisches Kunsthandwerk wider.
• Symbolische Motive: Einige Designs haben symbolische Bedeutungen. Zum Beispiel:
Baum des Lebens: Ein Symbol für die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Tiere und Vögel: Einige Nanj-Teppiche haben stilisierte Tiere oder Vögel, die in der iranischen Folklorekunst häufig vorkommen.
o Kalligraphie und religiöse Symbole: In einigen Fällen können islamische Kalligraphie oder Symbole mit religiösen Bedeutungen in den Designs zu finden sein.


Besondere Merkmale der Nanj-Teppiche

 Einige Merkmale, die Nanj-Teppiche von anderen iranischen Teppichstilen unterscheiden, sind:
• Hohe Knotendichte: Nanj-Teppiche sind für ihre hohe Knotendichte bekannt, die ihnen eine präzisere Webtechnik verleiht und die Designs klarer und detaillierter macht.
• Traditionelle Kunst: Nanj-Teppiche werden von geschickten Handwerkern gewebt, die ihr Handwerk von Generation zu Generation weitergegeben haben. Die Designs werden sorgfältig und mit tiefem Wissen über die Geschichte und Kultur der Region umgesetzt.
Langlebigkeit und Qualität: Wie viele handgewebte Teppiche aus dem Iran sind Nanj-Teppiche für ihre lange Lebensdauer und ihre Fähigkeit, intensivem Gebrauch standzuhalten, bekannt, was sie sowohl für dekorative als auch für praktische Anwendungen ideal macht.


Nanj-Teppiche auf dem Weltmarkt

 Obwohl Nanj-Teppiche nicht so bekannt sind wie die berühmteren iranischen Teppiche aus Städten wie Tabriz, Kashan oder Isfahan, sind sie auf dem Weltmarkt aufgrund ihrer Qualität, komplexen Designs und künstlerischen Technik sehr geschätzt. Diese Teppiche werden oft von Sammlern iranischer Teppiche gesucht und als erschwingliche Alternative zu größeren und teureren iranischen Teppichen betrachtet.

Hamedan Tuyserkan Teppiche Kaufen

Tuyserkan Teppiche

Tuyserkan ist eine Stadt im Landkreis von Hamadan, die als kleine Stadt mit bezaubernder und landschaftlich schöner Atmosphäre in einem Tal liegt, das im Westen von den Alvand-Bergen und im Osten von den Pishkuh-Bergen des Zagros-Gebirges begrenzt wird. Im Norden grenzt die Stadt an Hamadan, im Osten an Malayer, im Westen an die Provinz Kermanschah und im Süden an den Landkreis Nahavand. 

Historische Beweise und Funde aus verschiedenen Teilen von Tuyserkan, darunter die Baba Kamal-Hügel, die Region Rudavard und der Landkreis Walinjan, werfen einen Schatten einer alten Zivilisation auf diese schöne Stadt und deuten auf ihre 4000-jährige Geschichte hin. Tuyserkan als solcher Landkreis hat jedoch unter diesem Namen keine lange Geschichte, und in den Quellen wird ihm keine längere Existenz als fünfhundert Jahre zugeschrieben.

Tuyserkan liegt am Fuß der Alvand-Berge und hat wichtige administrative und kommerzielle Zentren. Rund um die Stadt gibt es etwa hundert weitere kleine Dörfer, von denen die wichtigsten Sia Dareh, Shahrisad, Goleh, Zard, Abu Darda, Ashtarmaleh, Pir Pazul, Takhteh Qoli und Baba Kamal sind. 

Diese Stadt hat eine lange Geschichte, und ihre gegenwärtige Struktur bewahrt noch künstlerische Spuren aus der Vergangenheit, wie die Ruinen von historischen Stätten wie dem Baba Kamal-Hügel, dem Grab von Mir Reza-al-Din Artimani, der Sheikh Ali Khan Schule oder der berühmte Farsh Fakh Brücke.

Im Qajar-Zeitraum wurde Tuyserkan von verschiedenen historischen Quellen beschrieben und war bekannt für seine Walnussproduktion, die auch heute noch eine der Hauptquellen für das Einkommen der Stadt ist. 

Die Wirtschaft von Tuyserkan ist trotz der Schaffung einiger Industrieeinrichtungen zu 80 % landwirtschaftlich, da das Klima und die Bodenbedingungen günstig sind. Teppichweberei, Korbflechterei, Spinnerei, Schuhmacherei und Töpferkunst sind weit verbreitete Handwerksberufe in Tuyserkan. 

Funde von relativ alten Teppichen und die fortschrittliche Teppichweberei dieser Region deuten darauf hin, dass diese Kunst unter der Bevölkerung, besonders unter den Dorfbewohnern, eine lange Tradition hat. Aufgrund der kalten, schneereichen Winter, abgelegenen Dörfer und der Fülle an Wolle und Baumwolle war die Teppichweberei in den Dörfern von Tuyserkan weit verbreitet. 

Die Existenz von Teppichen von bemerkenswerter Qualität mit ansprechenden Mustern und Farben, die laut den Dorfbewohnern etwa hundert Jahre alt sind, zeigt, dass die Teppichweberei in diesen Dörfern von hoher Qualität ist.

Laut einigen Berichten soll Hamzeh Ardalan, ein bedeutender Clanführer aus der Region Tuyserkan, den Teppichweber Yusuf aus Tabriz für die Teppichproduktion engagiert haben. 

Er wird als Begründer eines besonderen Teppichweberstils in einigen Dörfern wie dem Dorf Fathabad angesehen. Unzweifelhaft wurden die Wolle und Fäden, die für die Teppiche verwendet wurden, früher von Hand gesponnen und mit natürlichen, lokal gewonnenen Farben gefärbt.


Der Name Tuyserkan (Tuyserkan)

Der Name Tuyserkan setzt sich aus den beiden Teilen "Tuy" und "Serkan" zusammen. In einigen Gegenden Irans gibt es Orte mit dem Namen "Tuy". Um Missverständnisse zu vermeiden, wird der Name eines solchen Ortes nach dem nächstgelegenen Ort benannt. Da Tuy etwa eine Meile von Serkan entfernt liegt, wurde der Name Tuyserkan gewählt. Tuy und Serkan waren ursprünglich zwei Dörfer.


Farben und Färbung der Teppiche von Tuyserkan

Zu den dominierenden Farben, die in den Teppichen von Tuyserkan und den umliegenden Dörfern verwendet werden, gehören intensives Blau sowie kräftiges, tiefes Purpurrot als Hintergrundfarbe. Die meisten der heute produzierten Teppiche haben einen dunkelblauen oder schwarzen Hintergrund. Die verwendeten Färbemittel sind meist industriell und chemisch, aber gelegentlich wird auch natürliche pflanzliche Färbung in den Dörfern verwendet.

Muster und Design der Teppiche von Tuyserkan

Muster und Design der Teppiche von Tuyserkan

Die Teppichweberei in dieser Region erfolgt hauptsächlich durch Dorfbewohner. Diese folgen oft nicht städtischen Mustern, sondern verwenden vorgefertigte Muster, die als „Ornak“ bezeichnet werden, und die von den Dorfbewohnern zum Weben genutzt werden. Die Teppiche aus den Dörfern haben einfache und primitive Formen, die oft Darstellungen von Vögeln und Tieren enthalten. Die Muster der Teppiche von Tuyserkan sind in der Regel geometrisch, einfach und kreativ. 

Diese Muster bestehen oft aus einfachen Formen wie Quadraten, Rauten und Dreiecken und werden daher häufig in modernen und minimalistischen Dekorationen verwendet. Das bekannteste Muster von Tuyserkan heißt Asadoghi (Agha Sadeqi), das laut den Dorfbewohnern aus dem Dorf Abu Darda stammt. 

Weitere Muster sind Malicheh, auch als Esdhar bekannt, sowie das Muster Dariyayi (das gleiche wie Asadoghi) und das Muster Zagheh, das sich auf die Dörfer Abu Darda, Malicheh und Zagheh bezieht, die eine relativ gute Teppichweberei haben. Insgesamt kann man sagen, dass klassische Teppichmuster mit einem zentralen Diamant-Medallion, kombiniert mit Eckmotiven, am häufigsten in dieser Region vorkommen.


Webtechnik und Größe der Teppiche aus Tuyserkan

Wie bereits erwähnt, wird die Teppichweberei in Tuyserkan hauptsächlich von Dorfbewohnern betrieben, und sie haben eine relativ hohe Produktionsrate. Die städtischen Weber sind überwiegend Migranten und meist Frauen, die in der Teppichweberei tätig sind. Die Webtechnik und die Auswahl der Rohmaterialien ähneln der Teppichweberei in der Provinz Hamadan, mit dem Unterschied, dass heutzutage die Teppiche mit einem Faden pro Schicht gewebt werden. 

Der Knoten, der in den Teppichen verwendet wird, ist der symmetrische Knoten, der von Hand geknüpft wird. Die groben Teppiche sind bekannt für ihren dicken Flor. Der heutige Teppichmarkt in dieser Region ist relativ begrenzt, während die Teppiche aus der Vergangenheit grob gewebt und sehr langlebig waren. Die Qualität der Materialien, die in den Teppichen verwendet werden, ist im Vergleich zu den Teppichen aus Malayer und Nahavand von geringerer Qualität, und die Abmessungen der Teppiche aus Tuyserkan sind kürzer und schmaler. 

Die verwendeten Rohmaterialien bestehen aus Baumwollgarn für die Kette und Baumwollschuss, während der Flor meist aus handgesponnener Wolle besteht. Die Teppiche aus dieser Region zeichnen sich durch ihre Robustheit aus, da die Kettfäden stark sind, und der Teppich hat eine feste Struktur, bei der die Rückseite des Teppichs hervortritt. 

Die Größen der Teppiche, die in Tuyserkan produziert werden, reichen von Teppichen mit einer Größe von etwa 2 m bis hin zu Teppichen mit einer Größe von 12 m. Die Dichte der Teppiche in dieser Region beträgt in der Regel maximal 35 bis 40 Knoten pro Quadratdezimeter.

Nahavand Teppiche: Nahavand-Teppiche online kaufen

Nahavand Teppiche: Nahavand-Teppiche online kaufen

Der Bezirk Nahavand, im Süden der Provinz Hamadan, ist von den Zagros-Bergen umgeben. Das Zentrum dieses Bezirks ist die Stadt Nahavand, eine der historischen Städte Irans. Historisch gesehen hat die Stadt eine jahrtausendelange Geschichte und war die Hauptstadt Irans zur Zeit von Yazdgerd III. Die Schlacht von Fath al-Futuh fand in Nahavand statt und ereignete sich während der arabischen Invasion in Iran.

Der Bezirk Nahavand grenzt im Norden an die Bezirke Toyserkan und Kangavar, im Osten an Malayer, im Süden an Alishtar in der Provinz Lorestan und im Westen an Delfan und Harsin. 

Der Name und die historische Bedeutung von Nahavand erinnern an eines der wichtigsten historischen Ereignisse im Zusammenhang mit der Anwesenheit der muslimischen Armeen in Iran. Zu den historischen Gebäuden in der Region gehört der Seleukidische Tempel, bekannt als der Tempel von Anahita (Tempel von Nahid), in dem eine Inschrift in griechischer Schrift vorhanden ist, die die Befugnisse beschreibt, die Seleukos seiner Königin und Schwester Laodike erteilt hat. Zu den historischen Stätten in Nahavand zählen der Giyan-Hügel, das Tal von Farakh Sharifabad, Selgi Kharez, Baba Qasem sowie die Große Moschee von Nahavand. 

Der Bezirk Nahavand besteht aus zwei Teilen: dem zentralen Bezirk, der die Dörfer Alia und Safli umfasst, mit insgesamt 135 Dörfern, und dem Bezirk Khazal, der die Dörfer Khazal und Selgi mit 105 Dörfern umfasst.


Etymologie des Namens Nahavand

Der Name Nahavand stammt von den iranischen Wörtern "Naha", was "vor" bedeutet, und "vand", das vom alten Verb "vandidan" kommt und "setzen" oder "legen" bedeutet. Daher bedeutet Nahavand "gesetzt vor", also "die Stadt, die vor einem liegt". Im vierten Jahrtausend v. Chr. existierte an dieser Stelle die alte Stadt Laodice, und in der Umgebung, besonders auf dem Giyan-Hügel, sind Überreste alter Gebäude zu finden.

Einige glauben, dass der Name Nahavand von einer Art handwerklicher Keramiktechnik stammt, und dass er die Bedeutung einer Stadt hat, in der Tassen hergestellt werden. Es setzt sich zusammen aus den Teilen "Ne" (Stadt) und "Vand" (Tasse).


Die Geschichte der Teppichknüpferei in Nahavand

Die Teppichknüpferei in Nahavand geht auf alte Zeiten zurück, und diese Region ist im Laufe der Geschichte als eines der wichtigen Zentren für die Teppichproduktion in Iran bekannt geworden. Diese Kunst hat in verschiedenen Epochen, einschließlich der Safawiden-, Qadscharen- und Pahlavi-Zeit, in Nahavand eine Blütezeit erlebt.

Nahavand Teppiche - Farben und Färbung der Teppiche von Nahavand

Farben und Färbung der Teppiche von Nahavand

Die Teppiche von Nahavand zeichnen sich durch Farben wie Blau, Orange und Gold aus. Aufgrund der großen Textilmenge in den Teppichen von Nahavand wird häufig die Farbe Schwarz und dunkle Töne verwendet. Darüber hinaus sind auch die Farben Orange und Rot in den Textilschichten der Teppiche zu finden. 

Die verwendeten Farbstoffe sind oft chemisch, aber in einigen Fällen auch pflanzlich und natürlich. Obwohl heutzutage minderwertige Wolle und scharfe, unangenehme chemische Farben wie leuchtendes Orange und Rot verwendet werden, hat dies die Qualität und das Gefühl der Teppiche aus Nahavand beeinträchtigt.


Muster und Designs der Teppiche von Nahavand

Ein häufiges Muster in der Region Nahavand ist das "Lachak Toranj" (die Zackenrosette), das von den Webern hergestellt wird. Die Teppiche von Nahavand sind oft mit Blumentöpfen verziert, die von kurdischen Rosettenmustern inspiriert sind. 

Zu den traditionellen Motiven in den Teppichen dieser Region gehören "Kalle Ghi Oshvand", "Blättermuster", "historische Motive", "Handtuchblumen" und "Barchak", die in den Dörfern Oshun, Kalle Khan, Ben Sera, Barchak, Zaraein, To Chagaz, Ooj Zaman, Kirtail Abad und anderen Dörfern gewebt werden. In den Randbereichen der Teppiche von Nahavand sind Teile des Hauptmusters enthalten, und die Blumenvasen sind mit drei Ästen verziert. 

Diese Designmerkmale sind typisch für Nahavand-Teppiche. Diese Verbindung zwischen Rand und Hauptmuster ist in benachbarten Regionen seltener zu sehen.

In Oshvander (Oshvand) werden einzigartige Teppiche hergestellt, die durch das Design der Rosettenform und die Motive von Blumensträußen am Rand leicht erkennbar sind, die durch das Aufbrechen von Schutzbändern in den Randbereichen in das Hauptmuster des Teppichs eindringen.


Die Teppiche von Nahavand: Webtechniken und Größen

Der Teppickmarkt von Nahavand befindet sich hauptsächlich in Hamadan, und diese Teppiche werden dort als "Mosul-Teppiche" verkauft. Die Webtechnik der Teppiche von Nahavand ähnelt der von Hamadan-Teppichen, wobei symmetrische und in einigen Fällen asymmetrische Knoten sowie dicke und lange Fransen verwendet werden. 

In letzter Zeit ist auch die Verwendung von doppelt gewebten Teppichen in der Region üblich geworden. Die Größen der Handgewebten variieren, darunter "ein und ein halber Schritt", "zwei Schritte", "vier Meter" und breite Läufer, aber große Teppiche werden nicht gewebt.


Die Designer der Nahavand-Teppiche

Bezüglich der großen Teppichdesigner aus Nahavand muss gesagt werden, dass diese Kunst in dieser Region traditionell und basierend auf speziellen und vielfältigen Mustern durchgeführt wird. Normalerweise sind die Namen bestimmter Designer aus der Vergangenheit nicht genau dokumentiert. Die meisten Teppiche aus Nahavand sind von der Kultur und Kunst der Region beeinflusst und werden von lokalen Künstlern und Webern entworfen und gewebt.


Dennoch umfassen einige Merkmale der Nahavand-Teppiche Designs mit geometrischen Mustern, Blumen und natürlichen Motiven, die in verschiedenen Stilen gewebt werden. Viele dieser Teppiche sind auch für ihre Farbgebung und die Qualität des Garns bekannt. Einige dieser Teppiche werden von erfahrenen Webern handgewebt.

Schließlich kann aufgrund der Tatsache, dass die Kunst des Teppichwebens in Nahavand hauptsächlich auf traditionelle und familiäre Weise weitergegeben wird, der Name bestimmter Designer nicht genau genannt werden. Viele dieser Designer sind möglicherweise anonym, und es sind hauptsächlich die lokalen Weber, die in dieser Branche tätig sind, die ihre Werke schaffen.